Die TACT Studie, ist zurzeit die einzige Studie, die an Hand von heutzutage geltenden, wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt worden ist

 

Anfang Oktober 2012 sind in Los Angeles während des Kongresses von den amerikanischen Kardiologen(AHA), die Ergebnisse von der TACT(Trial to Access Chelation Therapie) Studie präsentiert worden. Diese Studie mit insgesamt 1708 Teilnehmern hatte zum Ziel, die Effektivität der EDTA Chelat Therapie zu bewerten.

 

Diese Studie hat 7 Jahre gedauert und 30 Millionen Dollar gekostet. Allein schon der Fakt, dass sie von den amerikanischen Behörden finanziert worden ist, hat die Gegner der Chelat-Therapie massiv geärgert. Man sollte doch kein Gemeinschaftsgeld in eine nutzlose und gefährliche Therapie stecken! Fast wäre die Studie unter diesem Druck unter gegangen.

 

Die Ergebnisse zeigen, dass bestimmte Patienten von der EDTA Chelat Therapie einen Vorteil haben können. Dies war zum Beispiel bei Patienten mit Diabetes der Fall.

 

Wie groß war die Ernüchterung bei den Gegnern der EDTA Chelat Therapie. Sie hatten natürlich alle gehofft, dass diese Studie zur Einstellung der EDTA Chelat Therapie führen würde. Die Kommentare der Gegner lassen sich leicht erraten. Jetzt behaupten sie, dass diese Studie voller Fehler wäre!

 

Das Fazit der neutralen Kommentare zu dieser Studie lautet: die EDTA Chelat Therapie hat bei bestimmten Patienten eine positive Wirkung, aber zurzeit fehlen Daten, um die EDTA Chelat Therapie bei Herzkreislauferkrankungen zu empfehlen. Die TACT Studie hat wohl eindeutig belegt, dass die EDTA Chelat Therapie kaum Nebenwirkungen hat.

 

Unser Kommentar: Bei dieser Studie hatte die EDTA Chelat Therapie eine standardisierte Zusammensetzung, wobei diese nicht individuell an die Patienten angepasst worden ist. Dadurch fehlten bestimmte wichtige Zutaten in der Zusammensetzung!

 

Es gibt noch eine ganze Reihe anderer Studien bezüglich des positiven Effektes einer EDTA Chelat Therapie:

 

1956 Clarcke N.:
Patienten mit einer gravierenden koronaren Herzerkrankung kann man erfolgreich mittels der EDTA Chelat Therapie behandeln.
1960 Kitchell J., Meltzer L.:
Die EDTA Chelat Therapie gibt bei 9 von 10 Patienten mit einer koronaren Herzerkrankung eine objektive und subjektive Verbesserung.
1984 Sehnert K.:
Eine EDTA Chelat Therapie verbessert die Nierenfunktion bei Patienten mit einer Chronischen Niereninsuffizienz.
1988 Olszewer E., Carter J.:
Die Behandlungsergebnisse mit der EDTA Chelat Therapie zeigten bei über 93% von 2870 Patienten mit einer Koronaren Herzerkrankung, eine sehr gute Verbesserung. Patienten mit einer Schaufensterkrankheit zeigten bei 97% eine Verbesserung. Bei Patienten mit einer Verengung der Gehirngefäße lag die Verbesserungsrate immerhin noch bei 60%.
1991 Rudolph C.:
Bei Patienten mit einer Karotis-Engstelle (Stenose) verringerte eine EDTA Chelat Therapie diese Engstellen mit 30%.
1993 Chappell L. und Stahl J.:
Eine Metaanalyse von 19 Studien mit insgesamt 22.765 Patienten zeigte bei 87% der Patienten eine deutliche Verbesserung ihrer Herzkreislauferkrankungen.
1999 Green D.:
Eine EDTA Chelat Therapie erhöht die Bildung von NO in den Zellen, die die Gefäßwände auskleiden. Dadurch dehnen sich die Gefäße aus und es verbessert sich deren Durchblutung.
2005 Hininger I.:
Eine EDTA Chelat Therapie verringert über längere Zeit die Bildung von freie Radikalen.
2005 Chapell T.:
Patienten mit Herzkreislauferkrankungen die eine EDTA Chelat Therapie bekommen, haben im Vergleich zu den Patienten mit einer konventionellen Therapie, ein deutlich geringeres Risiko zu versterben.
2007 Chappell L.:
Bei Patienten mit medikamentös beschichteten Gefäßstützen ist EDTA viel effektiver, als die Kombination von ASS 100 und Clopidogrel, um den Verschluss dieser Gefäßstützen zu verhindern.

 

 

 

 

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